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Griechenland 2003
(Peleponnes)


Daten & Fakten:  Reisezeit war 8.August bist 6.September 2003. Das Reiseziel war diesmal einige bekannte Plätze auf dem Peleponnes. Anfahrt über die Gotthard Route, also Freiburg-Gotthard-Milano-Ancona (800km). Verbrauch um 11Liter. Dieselpreis Italien Autostrada 84c Selbstbedienung,  89c mit Bedienung. Selbstbedienungssäulen sehr schlecht zu finden ;o) Tankwarte eher unfreundlich.
Autobahngebühren um Mailand 1,90€ und 2,10€ Mailand-Ancona 19,90€
Autobahngebühr Griechenland: Tripoli-Korinth ca. 2€  Korinth-Patras ca. 2€
Fähre Ancona-Patras mit Superfast Nebensaison Bus bis 6m , 3 Erwachsene, 2 Kinder > 630€
Superfast hat schöne neue Schiffe, jedoch empfand ich den Camping-Womobereich  wenn man nicht auf den ca 10 Achterdeckplätzen steht eher schlecht. Andere Fähren haben mir da schon besser gefallen. Wir fuhren hin mit der Superfast V,  zurück mit der XII.
Griechenland Chaotisch-Sympatisch wie immer. Diesel zwischen 59c (!!!) und 69c. Billige Lebensmittel bei dem inzwischen sehr verbreiteten Lidl. Milch zb 63c sonst überall ca 1,20€ . Sehr empfehlenswert die mit Reis gefüllten Weinbergblätter (2,50€).
Und sonst. Eigentlich ist das Leben in Griechenland mittlerweile auf dem selben Preisniveau wie bei uns. Essengehen ist schon lange nicht mehr billig. Isst Familie sich irgenwo in der Taverne satt mit Uzo, Wein, Bier bleiben halt schon 30-40 Euro liegen und dann war noch kein Fisch bei.
Familie kommt jedoch auch ganz gut mit Patates (Fritten) für die Kinder und 2-3 Uzo Meze (kleiner Teller mit bischen Fisch, Fleisch, Gurken ,Tomaten, was halt grad so in der Küche lag) für die grossen durch den Tag und die meiste Zeit ist eh Essen im Mothership angesagt.

Die Reise:  Sonntag Morgen 4 Uhr, endlich geht’s los. Eine etwas stressige Woche geht zu Ende. Irgendwie haben wir dieses Jahr den roten Faden beim packen nicht gefunden. Dieses mal sollten noch Laserjolle und Surfbrett mit und daß ohne Trailer. War wohl zuviel  neben Schlauchboot und Tauchgerödel.

   

Als ich nach einem kleinen Schläfchen wieder aufwache hat uns Andrea schon über den Gotthard kutschiert. Der Rest ist Routine.  An Milano vorbei durch die ewig lange Poebene , Rast bei Fontanello und schon sind wir in
Ancona . Wir hatten dem Alter von Ferdinand entsprechen einen Sicherheitstag eingeplant. Also sind wir viel zu früh. Es ist Sonntag Abend und die Fähre fährt erst Dienstag um 20h. Wir suchen uns ein „stilles“ Plätzchen im Hafen und bekommen am nächsten Tag eine Umbuchung auf die von Deutschland aus scheinbar vollbesetze Fähre die Montag um 14h fährt. Klasse, über einen Tag Urlaub gewonnen. Die Übernachtung im Bus ist etwas anstrengend da wir weit hinten stehen und somit von Luft und Licht abgeschlossen sind. 35° sind einfach zu heiss. Was soll´s , morgen sind wir in Griechenland.
Und dann endlich Patras, wer schon mal dort war wird sich wundern. Es wird gerade eine Brücke über den Golf von Korinth gebaut von Rio nach Antirio, beeindruckend.


 
Dann geht es los daß ausschiffen Chaos, Hektik, Gedrängel, Gefluche, ne ne , nicht bei den Griechen . Bei den deutschen  und italienischen Wohnmobilern. Fürchterlich. Sind die nicht auch im Urlaub wie wir?
Na ja , wir kennen da eine kleine Abkürzung durch den Hafen an Patras vorbei sozusagen und sind dann doch als erster auf der Piste.
Am Abend treffen wir uns mit  Freunden mit ihrer kleinen Filomena in Elea. Als wir in Pirgos im Lidl stehen um noch etwas Gemüse zu kaufen, nach 2 waren die Läden in der Stadt leider schon zu, erreicht uns eine Mail wir sollen dringend noch Windeln mitbringen und was zu grillen für den Abend.
So soll es dann wohl sein. Das einzige was wir finden sind Rinderfiletstückchen für 4,44€ im Angebot. Ist doch OK oder ?
Elea ist , wer es noch nicht kennt, ein grosser Pinienwald an der Westküste des Peleponnes wo es mehr oder weniger erlaubt ist zu Campen. Dort gibt es Wasseranschlüsse, ne Mülltonne die immer gnadenlos überfüllt ist, morgens kommt ab und zu der Bäcker vorbei, hin und wieder auch ein Gemüsehändler. Und..... zig Wohnmobile zwischen den in Zelten und Wohnwägen eingerichteten Griechen.
Dort kann man sich im Schatten der Pinien einrichten und in 100-150m ist man an einem kilometerlangen Sandstrand.  An der Einfahrt zum Wald stehen übrigens Campingverbotsschilder und zwei Tavernen.



Der nächstgrössere Ort ist Kiparisia. Eine klassische griechische Kleinstadt.



Gewiss nicht schön aber interresant um durch die Läden zu stöbern. Dort ist alles zu haben was braucht oder nicht braucht. Vor allem gibt es oben in der Hauptgeschäftsstrasse beim Platz mit den Palmen einen tollen Meze.



Als Urlaubsanfang oder Ende ist der Platz für uns ja ganz gut, aber zum tauchen ,segeln und bootfahren isser nix. Deshalb geht es nach einigen Tagen Richtung Pilos. Dort befindet sich die ebenfalls bekannte Voidokiliabucht . Mittlerweile durch die Polizei ziemlich wohnmobilfrei gehalten finden sich dort in der Nähe schon das eine oder andere Plätzchen. Genau diese Bucht bzw die Küste davor ist ein der wenigen erlaubten Tauchgebiete auf der Peleponnes.  Dort wollen wir nun endlich unsere Boote und Tauchgeräte wässern. Das Tauchgebiet selbst ist nicht sehr spektakulär. Jeweils rechts und links am Ausgang der Bucht gehen die Felsen steil auf 10-15m Tiefe und laufen dann als Sandboden mit Felsbereichen und Posidonia aus. Interessant erschien mir der nördliche Bereich mit mit den 3 Höhlen. Die erste Höhle ist eine grosse Kammer von 10m durchmesser mit drei Zugängen die die ganze Zeit zu sehen sind. Eigentlich eher ein Felschaos. Die zweite führte über mehrere Kammern wieder nach aussen. Einfach immer wieder schaurig schön. Die letzte eigenlich nur ein schmaler Gang von vielleicht 10-12m Länge.



So verbrachten wir mit tauchen, schnorcheln, segeln und natürlich Uzo und Frappee trinken so ungefähr eine Woche.
Der nächste grössere Ort ist Pylos. Ein kleines Städchen mit einem wundeschönen Platz am Hafen der mit uralten Platanen bestanden ist. So richtig wie man sich ein Mediteranes Hafenstädchen vorstellen will.



Hier will ich mal nicht den besten Ouzo Meze vorstellen sondern empfehle an der letzten Taverne auf der linken Seite, direkt an der Mole, eine Mixed Teller zu bestellen. Mit Ouzo natürlich. Ein Gedicht sag ich euch. Da ist alles drauf was gut ist. Okto, Sepia, gegrilltes Schwein, Corizo, Fischchen. Kostet 5 oder 6 Euronen, reicht aber für die ganze Familie.



Was wir sonst noch fürs Leben brauchen, nach dem Mixed ist das nicht mehr viel, finden wir rund um den Platz. Ein herliches Verkehrschaos zwischen 10 und 14 Uhr.  Braucht man was für den Wassersport gibt es 100m der nach Methoni führenden Strasse entlang einen Laden der vom Luftmatrazenstöpsel bis zur Ankerwinde alles auf 30qm führt. Der Laden und der Besitzer, ich sag euch , das muss man erlebt haben. So einen Verkäufer hab ich nicht mal im Basar vom Agadez erlebt.
Nachdem nun alles ausgepackt war taten wir uns schon etwas schwer weiterzureisen. Aber der Bus ist ja gross und es ist nicht für lange , also alles irgenwie hinten rein. Am Ende ging es schneller und leichter als zuhause.



Das nächste Ziel war das Kap Akkritas. Neuland für uns. Aber dort befindet sich das Inselchen Venetiko, ebenfalls eines der Tauchgebiete.
Wir fuhren nun erstmal nach Kalamata, unsere heimliche Lieblingsstadt, Chaotisch, laut, nach dem Erdbeben neuhässlich aber alles in allem irgendwie eine gute Stimmung.
Drei  grosse Aufgaben erwarteten uns dort. Honig holen bei einem deutsch-griechischem Imker an der Ausfallstrasse nach Tripoli. Unser neuerworbener Hund (Rosita) musste zum Tierarzt um Papiere und Impfungen zu bekommen und die Gasflaschen brauchten wegen eines Problems im Kühlschrank eine neue Füllung.
Der fantastische Honig war kein Ding, den kennen wir. Nur unser Lieblingshonig, der Euböische Kiefernhonig, war nicht da. Den Arzt fanden wir sofort durch Zufall.



Das Gas ist eine Geschichte für sich.
Die erste Information wo das Gaswerk sein könnte bekamen wir vom Imker. Das führte uns schon mal sehr nahe ran (später mehr). Leider fanden wir es dann doch nicht und fragten bei einem Hondahändler nochmal nach. Nun , Griechisch ist nicht einfach wenn Mann es nicht kann. Auf jeden Fall sind die meisten Griechen immer hilfsbereit. Flugs nimmt der sich ein Moped und fährt vor uns her in die Stadt rein (?) und führt uns zu einer Tankstelle mit Campinggaz. Fast Richtig. Erstmal Efaristo Poli, vielen Dank. Der Tankstellenbesitzer schüttelt natürlich den Kopf, klar Campinggaz blau ist falsch, wir haben ja 11Kg grau. Also schnappt sich ein Kaffeegast sein Moped und wieder raus aus der Stadt zu einem Gasflaschen Grau Händler. Fast richtig. Nur, der tauscht nur Flaschen. Meine Deutsche logischerweise nicht. Als ich dem alten Männchen fürs führen ein paar Euro als Dankeschön in die Hand drücken will wehrt er vehement bis fast beleidigt ab, stoppt noch den Verkehr, führt mich armen Touri über die Strasse und macht mir auch noch die Türe auf. Dat is ´n Ding.
Der Flaschenhändler wiederum hatte mir in einen extrem verschnuppften Englisch erklärt daß ich wieder aus der Stadt rausmuss und irgendwann links und da wär die Gasfabrik. Also los. Mir macht das ja zum Glück richtig Spass Ferdinand durchs Verkehrschaos zu jagen. Als wir am erklärten Platz rauskommen stehen wir vor dem ....nawo?.....Hondahändler vom Anfang. Ich fahr ein paar Meter weiter wo noch ein paar Leute vor einer Werkstatt stehen, ich hab ja mittlerweile den Namen der Firma. Die schicken mich zurück, am Hondahändler vorbei, genau an die Stelle an der ich vor einer Stunde vom Strand abgebogen war weil ich dachte da kommt nichts mehr. Tja 50 Meter weiter steht die Gasfabrik.......
Zwei Flaschen, einmal 11 und einmal 5 kg, sofort füllen kosten 12 Euro und Andrea bekommt noch ne Tüte um die schönen reifen Feigen vor dem Häuschen zu pflücken.
Was noch fehlt ist was zum Grillen für den Abend wenn wir uns wieder mit unseren Freunden treffen die direkt zum Kap gefahren sind.
Auf dem Rückweg wollen wir noch in Petalidi die Tauchflaschen füllen lassen. Leider war da der Tauchführer nicht aktuell. Nix mehr füllen. Schade.
Der Kontakt zu Ingrid und Cornelius per SMS geht leider in die Hose. So fahren blind in den Abend hinein in der Hoffnung daß der gemeinsame beschlossene Punkt auf der Karte sich auch zum Übernachten eignet.
So sah dann der Erste Blick darauf aus.



Dort konnte man es eine Woche aushalten. Wieder verbrachten wir den Tage mit faulenzen und abkühlen im Meer. Leider war an diesem Strand keine Taverne mehr. Hat man wohl laut Christos, dem täglich mit Gemüse vorbeikommenden Griechen, im letzten Jahr abgerissen...war wohl illegal ;o)
Das mit dem Tauchen klappte leider auch nicht da weder Füllung  noch Taucherlaubniss in Koroni zu bekommen waren. Trotzdem fuhren wir an einem ruhigen Morgen mit den Booten zur Insel und fanden an der Südseite ganz tolle Tauch und Schnorchelreviere. Die Westseite der Südbucht biete eine wundervolle Unterwasserlandschaft die im Westen scheinbar endlos in die Tiefe fällt. Ich denke mal das der Grund irgendwo bei 30m liegt aber bei unseren Lichtverhältnissen konnte man einfach nur an der Wand entlang in das Big Blue Deep schauen. Woaaahhh goil.
Auch war der Fischreichtum besser als an anderen besser zugänglichen Stellen.
So langsam kündigte sich das Urlaubsende an und es wurde Zeit wieder zu packen. Ingrid und Cornelius mussten eine knappe Woche vor uns auf die Fähre. Bei der letzten Bootsfahrt, der Sprit musste ja noch weg, ereilte Madi ein unerwartetes Ereigniss. Ein Fisch bis beim Schleppangeln an.



War das ein Baracuda. Egal . Er war fein. Zudem hatten wir noch einen Zackenbarsch und Oktopus vom morgendlichen Schnorcheln. War eigentlich OK das Abendessen



So trennten sich unsere Wege und wir planten einen Strand anzufahren welchen wir schon seit Jahren nicht mehr angefahren hatten  und auch nicht wussten ob der überhaupt noch so existierte.
So mussten wir diagonal durch den Peleponnes. Bis Tripoli ein sehr anstrengendes Unterfangen da die Strasse
 mitten durchs Gebirge führte und es sehr heiss war. Ab Tripoli gab es dann eine ziemlich neue Autobahn die bis Korinth um die 2 Euro kostete.
Weiter ging es über den Isthmus  nach Loutraki und von dort zu dem vorgelagerten Kap.



In Loutraki selbst fanden wir zufällig am Ortsausgang noch einen sehr netten Tauchladen wo wir unerwartet auch noch unsere Flaschen füllen liessen den unser Ziel war...na was wohl.... Tauchgebiet.
Nur bis wir wieder den Einstieg zum Strand gefunden hatten. Das war schwere Arbeit. Nach einigen wilden Abstiegen zu den falschen Stränden standen wir dann gegen 10 Uhr Abends dann doch an unserem Traumstrand



Vom Tauchhändler waren wir schon aufmerksam gemacht worden das der der Abstieg in den letzten Jahren sehr verschlechtert hätte und vor allen die letzte Kurve sehr gefährlich wäre und eigentlich nur noch 4x4 da runterkommen. Was wir jedoch an diesem Abend fühlten nachdem wir schon den ganzen Tag unterwegs waren und unsere Nerven doch etwas blank lagen ist schwer beschreiblich. Als wir dann im Dunkeln vor eben dieser Schlüsselstelle standen dachte ich wirklich da komm ich nie mehr hoch. Aber Rückwärts den eben auch nicht harmlosen Rest  (2Km) wieder zurück?  Also durch. Ich hatte 2 Möglichkeiten subjektive 45 Grad Gefälle ohne Wellen oder 30 Grad mit erheblichen Auswaschungen durch Wasser und Bergfahrer. Ich wählte da wir gut gepackt hatten die 30 Grad und es war OK.
Habt Ihr The Beach gelesen (nicht geschaut) so fühlten wir uns. Eine Horde eher junger Griechen waren dort am Strand . Direkt am Wasser ein grosses Lagerfeuer. Im Waldrand lauter kleine Tramperzelte. Ich musste einfach an dieses Buch denken.
Wir hatten mittlerweile Samstag . Am Sonntag lichtete sich der Strand allmählich und zum Abend war er leer.
Ja Wirklich, bis zu unserer Abreise waren wir nun Alleine.  Da wir ja 6 volle Tauchflaschen dabeihatten wurde uns wirklich nicht langweilig. So kamen die Kinder wiedermal zu ihren Tauchgängen.



Mit einem Tag reserve, verliessen wir den Platz Richtung Fähre. Meine insgeheime Hoffnung das ja immer irgendwelche Griechen mit Allrad rumstehen und uns zur Not helfen könnten hatte sich ja Dank leerem Strand zerschlagen. So musste wiedermal Ferdinand ran und er zeigte sich von seiner besten Seite. Zwar stieg Andrea nach dem überraschend auftretenden Schlüsselstück aus und ging den Rest zu Fuss, aber Ferdinand hatte es mit seinem Berggang mit viel schwanken und durchdrehen geschafft.

 



 
Die Konversation vor dem Stück war nicht schlecht. Eigentlich wollte Andrea eh laufen doch ich überredete sie bis zum schwierigen Teil mitzufahren:

    P: „Du kannst du den Kurvenverlauf  da vorne erkennen (Sonne blendet)“
    A: „ Ne , nicht richtig“
    P: „ Au Scheisse , wir sind ja schon da“
    Wagen schwankt schon bedenklich
    A: Stimme leicht anhebend „Lass mich raus“
    Wagen  schwankt und springt , Motor erster Gang, hohe Drehzahl.
    P: denkt wenn ich jetzt halte geht nichts mehr „ Ich kann nicht, ich kann nicht“
    Wagen übersteigt die obere Böschung .
    P: „Jaaaaaahhhh, wir haben es geschafft“
    P. rettet den Ferdinand erst mal in eine Serpentine und hat ein scheissgewissen wegen A.

Wisst Ihr übrigens wie Spannungen im Eheleben entstehen ;o)

So der Rest war einfach, über die Autobahn von Korinth nach Patras ( ca. 2 € ),


WENN ES HINTEN KNACKT; SCHRAUBEN NACHZIEHEN !!!!

dort nochmal einen Strand besucht zum übernachten,


am Morgen ins Fährbüro zum Checkin. Dort noch den Hund angemeldet und Deckspassage in Camping an Bord umgebucht.


 
Tja und nun sind wir wieder zu Hause und überlegen was wir als nächstes tun

Fazit: War wieder mal ein schöner Urlaub. Wir sind uns einig daß wir uns wohler fühlen wenn wir einige Zeit an den Orten verbleiben. Ich denke Surfbrett und Jolle bleiben in Zukunft zuhause und tauchen mit eigenem Gerät ist uns in Griechenland  zu aufwändig. Füllstationen, Genehmigungen usw. Das Vollpacken mit Lebensmittel (Alditours) macht dank Lidl auch keinen Sinn mehr. Das alles wird die Packsituation im Vorfeld entspannen. Beim Boot macht ein etwas grösserer Motor Sinn damit wir auch zu fünft ins gleiten kommen, dieser muss aber sparsam bleiben (4T ?). Im nächsten Griechenlandurlaub in ein paar Jahren werden wir so langsam wieder auf Kultur gehen.


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